Glossary
Wesentlich für eine gute Kommunikation und ein gutes Verständnis sind einheitliche Definitionen von Begriffen. Viele der Begriffe die hier beschrieben sind, finden sich auch in Wikipedia in einer allgemeineren Form wieder. Um sicher zu stellen, dass im Unternehmen, bei unseren Kunden und Partnern ein gleiches Verständnis vorliegt, haben wir dieses Glossar erstellt.
Contents
- 1 Enterprise Project Management
- 2 Projekt Phasenmodell
- 3 Methoden und Vorgehensweisen
- 4 ProjektAttribute
- 5 Ressourcen Attribute
- 6 Projektplanung
- 7 Steuerung / Controlling
- 8 Projektorganisation / Rollen / Projektumfeld
- 9 Projektdokumente
- 10 Prozesse
- 11 Berichte
- 12 Werkzeuge / Tools
- 13 Tools
- 14 Begriff im Umfeld von IT Projekten
Enterprise Project Management
Das Enterprise Project Management umfasst das Projektportfoliomanagement, Multiprojektmanagement, das zentrale Projektmanagement und die Regularien und Steuerungsvorgaben für das Einzelprojektmanagement oder anders ausgedrückt alle Aktivitäten, die zur Planung- und Steuerung von Projektaktivitäten auf den verschiedenen Ebenen in einem Unternehmen benötigt werden.
Projekt Portfoliomanagement
Aufgabe des Projektportfoliomanagement ist es - Aus den Ideen die herauszufinden, die für das Unternehmen am wertvollsten sind. - Sicherzustellen, dass die Projekte die ausgewählt wurden sich möglichst unterstützen, aber auf keinen Fall behindern - Das Projekte, LifeCycle Maßnahmen und Wartungsmaßnahmen Hand in Hand umgesetzt werden und zugesagte Termine insbseonders solche, die Projektübergreifend vereinbart wurden, ihre zugesagten Termine einhalten.
Das Projekt-Portfoliomanagement...
- Erhält die Unternehmensstrategie/-Planung als Input
- Leitet aus der Unternehmensstrategie/ Planung die Mittel- und Langfristplanung des Portfolios ab
- Bewertet Ideen und die darauf aufbauenden Projektanträge
- Erstellt Empfehlungen für eine Genehmigung oder genehmigt selber
- Überwacht auf Management Ebene den Fortschritt und gleicht ihn mit der Planung ab
Programm Management
Unter Programm Management versteht man die Bündelung mehrere Projekte, die ein gemeinsames Ziel haben, dem unterschiedliche Teilziele untergeordnet sind, welche durch die Einzelprojekte zu erbringen sind, die aber nur im Ganzen den Erfolg ergeben. Aus diesem Grund bedarf es häufiger Abstimmungen und einer übergreifenden Steuerung, die sicherstellt, dass hier nicht Einzelinteressen zu Lasten des übergreifenden Ziels durchgesetzt werden.
Multiprojektmanagement
Das Multiprojektmanagement ist auch für eine übergeordnete Steuerung der Projekte verantwortlich, jedoch unterliegen hierbei die Projekte anders als beim Programm Management nicht einen gemeinsamen Ziel. Das Multiprojektmanagement ist mehr eine Controlling Instanz, es hat kein Weisungsrecht gegenüber den Einzelprojekte und konzentriert sich darauf sicherzustellen, dass die Projektübergreifenden Vereinbarungen eingehalten werden und dass das Gesamtbudget eingehalten wird.
Das Multiprojektmanagement...
- Erstellt die Richtlinien, Rahmenbedingungen für die Durchführung von Projekten
- Legt die Vorgehensweisen, Modelle und Methoden fest
- Gibt die Berichtsstrukturen für das übergreifende Management und den Lenkungsausschuss vor
Zentrales Projektmanagement
Das Zentrale Projektmanagement definiert die Rahmenbedingungen für alle Projekte im Unternehmen. Legt die übergreifenden Planungsinstrumente, Methoden fest, definiert Genehmigungsprozesse, stellt Eskalationsregeln auf, definierte unterschiedliche Projektkategorien, stellt möglicherweise die Projektleiter und die Projektbüros zur Verfügung. Definiert somit den organisatorischen Rahmen für alle Projekte im Unternehmen. Ohne eine zentrale Projektmanagement Organisation lässt sich ein Enterprise Project Management nicht aufbauen.
Projekt Phasenmodell
Das Projektphasenmodell beschreibt den Entstehungsprozess eines Projekte von der Idee über die Durchführung bis hin zur Sicherstellung des Nutzens. Unser Projektphasenmodell umfasst die folgenden 6 Phasen
Ideenphase
Aufgabe der Ideenphase ist es eingegangene Ideen zu beurteilen, sowohl was deren Ziele betrifft, als auch deren grob definierten Nutzen und die notwendigen Investitionen. Am Ende der Phase erfolgt eine Entscheidung, was mit der Idee geschehen soll. Bei der Entscheidung diese weiterzuverfolgen startet die Evaluationsphase. Alternative wird die Idee geparkt, abgelehnt und zur Nacharbeit zurückgegeben.
Evaluationsphase
Die Evaluationsphase dient dazu zu prüfen, ob die als sinnvoll angesehen Idee sich umsetzen lässt, welche Ergebnisse das zukünftige Projekt liefern soll, in welchen Releases das ganze geschehen soll, welche Kosten verursacht werden, welcher Nutzen damit erzielt wird und damit ob die Umsetzung wirtschaftlich ist im Sinne einer WiBe. Bei positiver Entscheidung wird der Projektauftrag erteilt und die Durchführungsphase wird gestartet.
Durchführungsphase
Die Durchführungsphase stellt das ursächliche Projekt dar. Hier werden in den definierten Releases die Produkte ausgeliefert, die vom Bedarfsträger angefordert wurden. Der Projektauftrag mit seinen Anhängen bildet die Grundlage für das Projekt.
Abschlussphase
Ziele der Abschlussphase sind die Begutachtung der Projekt Durchführung und der Erfahrungen aus dem Projekt. Rückbau des Projektes, Übergabe an den Betrieb, Übergabe der Nutzenverfolgung an den Bedarfsträger und das Controlling, sowie die Abschlussfeier.
Nutzenphase
Der prognostizierte Nutzen des Projektes wird in der Regel erst im Laufe der in der WiBe definierten Nutzungsdauer der Projektergebnisse eintreten. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig zu prüfen, ob dies der Fall ist und wenn nein, welche Maßnahmen getroffen werden müssen, ob den Nutzen zu erreichen.
Betriebsphase
Die Betriebsphase startet mit dem ersten produktiv eingesetzten Projekt Release, also parallel zu dem Projekt. Mit Ende des Projektes wird die Gesamtverantwortung für den Betrieb der Lösungen an die Betriebsorganisation übergeben. Hier sind dann die LifeCycle Maßnahmen durchzuführen, sowie CRs für die Lösungen umzusetzen.
Methoden und Vorgehensweisen
Top / Down Ansatz
Unschärfe / Fuzzy Methodik
Iteratives Planungsmodell
Release
Ein Paket von einsatzfähigen Produkten, die zu einem festdefinierten Zeitpunkt, mit einem definierten Aufwand (Kosten) produktiv eingesetzt werden sollen.
Release forward Engineering / Releasemodell / Model driven Architecture
Methode der ProjectValue zur Planung und Steuerung von Projekten Definiert die Art und Weise, wie die Projektdurchführungsphase zu planen und zu steuern ist
ProjektAttribute
Projektstammdaten
Unter Projektstammdaten verstehen wir die Daten, die ein Projekt eindeutig beschreiben und im Projektauftrag festgelegt wurden und nur durch genehmigte Changes verändert werden dürfen.
Projekt Klassifizierungsmerkmale
Projekt Planungs-Kategorien
Die Planungskategorie steht für die inhaltliche Gliederung des Projektportfolios. z.B. Eigenverwaltung, Vertrieb, Service, etc.
Projektstatusinformationen
Projekt Status
Der Projektstatus gibt darüber Auskunft, ob ein Projekt - in Vorbereitung - genehmigt - abgeschlossen - abgebrochen - abgelehnt ist
Projekt Portfolio Status
Das Portfoliomanagement blickt nicht nur auf den aktuellen Status, sondern sein Blick richtet sich in die Zukunft, d.h. hier sind auch Projekte zu betrachten, die sich noch in Vorbereitung befinden, andere wiederum sind auch gar nicht relevant für die Portfoliosicht. Dieser Status stellt den Blickwinkel des Portfoliomanagements dar. - freigegeben für Portfolioplanung - in Planung - aktives Projekt - nicht Portfolio relevant
Projekt Reporting Status
Um eine einheitliche Darstellung aller Projekte und somit über das Projektportfolio zu erhalten, gibt es regelmäßige (monatliche) Berichterstattungen. Der Reporting Status wird mit Ende des Monats auf "in Arbeit" gesetzt und wird nach Überprüfung und Beurteilung durch das Projekt auf "Projektfreigabe" gesetzt. Im Anschluss erfolgt eine Prüfung durch das Portfolio im Gutfall wird auf "Portfoliofreigabe" gesetzt, im Schlechtfall auf in "Arbeit". im Monatsabschlusslauf wird dann der Status auf aktuell gesetzt. Wie der zeitliche Ablauf aussieht, ist vom Unternehmen festzulegen.
Ressourcen Attribute
Ressourcenstammdaten
Stammdaten der natürlichen Personen, aber auch von Teams, Skills, virtuellen Ressourcen, die benötigt werden, um eine Ressource eindeutig zu beschreiben
Projektplanung
Die Planung und Steuerung von Projekten besteht aus vielen einzelnen Disziplinen, die wir hier definieren.
Release Planung
Eine Planung auf Management Ebene, die das Gesamtprojekt in Releases von 3-4 Monaten einteilt und auf Basis Fachlicher , Technischer Komponenten und Geschäftsprozessen erfolgt. jedes release hat dabei eine definierten Aufbau.
Fachliches Komponentenmodell
Besteht aus mehreren Ebenen, beginnend TOP mit der - Ebene Fachmodul - Ebene Fachkomponente - Ebene Fachfunktion
Technisches Komponentenmodell
Beschreibt analog zu den fachlichen Komponenten die Komponenten der Anwendungsentwicklung, wie auch der Infrastruktur
Geschäftsprozessmodell
Beschreibt die Geschäftsprozess ausgehend von den Hauptprozessen bis zu der Ebene, die für eine Releaseplanung benötigt wird.
Planungs- Attribute
Planungsattribute haben einerseits kategorisierenden Charakter und zum anderen sind es die zu planenden Inhalte.
Investment Typ
Wie der Name schon sagt, geht es hier um die verschiedenen Kosten, die bei einer Investitionsplanung zu berücksichtigen sind. Es wird unterschieden nach Herstellkosten, Betriebskosten und Nutzen die durch ein Vorhaben verursacht / eingespart werden .
Planungstyp
Der Planungstyp gibt vor, um was für eine Planung es sich handelt, eine Releaseplanung, eine Durchführungsplanung, eine Verfahrensplanung, eine Betriebsplanung, etc. Über den Planungstyp wird gesteuert, wie und wofür die Planung erstellt werden soll.
Steuerung / Controlling
Projekt Controlling
Unter dem Begriff des Projektcontrolling verstehen wir das Controlling eines Einzelprojektes.
Lesson Learned
Nachbetrachtung oder auch Zwischenreview, in dem festgehalten wird, was gut oder schlecht gelaufen ist. Aus den Erfahrungen werden besonders diejenigen herausgehoben, die nicht projektspezifisch waren, sondern die, die auch für andere Projekte von Bedeutung sind.
Projektorganisation / Rollen / Projektumfeld
Beschreibung des Projektaufbaus und der Rollen im Projekt , sowie der Rollen und Beteiligten im Projektumfeld
Projekt Lenkungsausschuss ( PLA oder LA )
Ist die primäre Berichts- und Entscheidungsinstanz für die Projektleitung. Die Personen im PLA müssen für das Projekt über angemessene Entscheidungsbefugnisse verfügen und die Auftrageber und Auftragnehmer angemessen vertreten.
Projektleitung
Erhält den Projektauftrag durch den Lenkungsauschuss. Ist für die Umsetzung des Projektes entsprechend der im Projetauftrag definierten Rahmenbedingungen für die Erreichung der Projektziele verantwortlich, dazu gehören unter anderem Temin- und Kosten- Einhaltung. Je nach Komplexität des Projektes gibt es ein oder mehr Personen
Gesamtprojektleitung
Diese Rolle ist immer besetzt. Die Person ist für das Gesamtergebnis verantwortlich und hat bei komplexen Projekten Unterstützung aus den Fachlichen Bereichen und aus den technischen Bereichen bei der Steuerung des Projektes. Sofern es mehr als eine Person gibt, sollte die Projektleitung interdisziplinär besetzt sein.
Fachliche Projektleitung
Verantwortet die Zulieferung aus den Fachbereiche und stellt sicher, dass die Anforderungen auch korrekt umgesetzt werden.
Technische Projektleitung
Verantwortet die Zulieferung aus den technischen Bereichen und stellt sicher, dass die Anforderungen auch korrekt umgesetzt werden.
Projektbüro
Übernimmt auf der einen Seite alle typischen Büro- und Assistenztätigkeiten, die in einem Unternehmen anfallen für das Projekt und ist auf der anderen Seite die Kommunikations- Schnittstelle/ Zentrale im Projekt.
ChangeRequest Management
Verwaltet die Änderungsanträge, die von außen an das Projekt herangetragen werden, führt eine Entscheidung herbei, ob die CRs umgesetzt werden , zurückgestellt, etc. werden. Bei internen CRs sorgt er dafür, dass diese ordnungsgemäß gestellt werden.
Projektstab
Untern dem Projektstab werden zusammengefasst alle Organisationseinheiten, die zur Planung, Steuerung und zur Sicherstellung der Projektergebnisse benötigt werden. d.h. das Cultural Changemanagement, Risikomanagement, Qualitätsmanagement, Controlling, Testmanagement
Cultural Change Management
Aktives managen der Veränderung die auf das Personal und die Organisation zukommen durch die Projektergebnisse, sowie auch auf die Projektmitglieder.
Risikomanagement
Analyse und Bewertung von Risiken. Empfehlung von Maßnahmen zur Risikominimierung. Berichtet n die Projektleitung und auch direkt an den Lenkungsausschuss.
Controlling
Unterstützt das Projektmanagement bei der Steuerung des Projektes, durch Erhebung und Interpretation von Kennzahlen zu z.B. Kosten, Aufwand , Termine, Fortschritt.
Qualitätsmanagement
Verantwortlich für die Einhaltung der Qualitätsmerkmale im Projekt, so wie Sie durch das zentrale Projektmanagement festgelegt wurden, sowie die Einhaltung von Standards und Prozessen die unabhängig von dem Einzelprojekt für die gelieferten Ergebnisse gelten..
Testmanagement
Plant, Organisiert den Test und verantwortet die Durchführung und führt den Test entsprechend den allgemeinen Testbestimmungen und den besonderen Erfordernissen, die durch die Projektleitung festgelegt wurden.
Releasemanagement
Der Fokus des Releasemanagements liegt primär auf dem aktuellen Release und deren Umsetzung zum vorgegebenen Termin. Weißt auf eintretende Probleme hin, prüft ob Changes aus Umsetzungsgesichtspunkten mit aufgenommen werden können und welche Lösungsalternativen es gibt.
Architekturteam
Setzt sich aus dem Chefarchitekten und den Architekten aus den unterschiedlichen hier weiter aufgeführten Disziplinen zusammen.
Fachlicher Architekt
Erstellt das fachliche Komponentenmodell und das Geschäftsprozessmodell , kennt die fachlichen Zusammenhänge, Abhängigkeiten und Schnittstellen
Technischer Architekt
Erstellt das technische Komponentenmodell auf Basis des fachlichen Modells, der Infrastrukturservices und der bereits existierenden Architektur
Geschäftsprozess Architekt
Verantwortet die Erstellung und Pflege der Geschäftsprozesslandkarte und die Beschreibung der sich daraus ergebenden Prozesse.
Solution Architekt
Gestaltet zusammen mit dem fachlichen und technischem Architekt die Lösungsarchitektur. Von besonderer Bedeutung beim Einsatz von Standardsoftware, die noch gar nicht eingesetzt ist, oder aber wenn neue unbekannte Komponenten eingesetzt werden sollen. Achtet auf die Einhaltung von Standards, Schnittstellenkonventionen und kennt die Abhängigkeiten der einzelnen Komponenten voneinander.
Umsetzungsteams
Diese Teams sind für die Umsetzung / für die Lieferung von Teilergebnisse zu den jeweils definierten Meilensteinen (Sprint,Releases, etc. ) verantwortlich. Sie sollten so besetzt sein, dass sie für die Lieferung ihrer Teilergebnisse größtmöglich autonom Entscheidungen treffen können und dazu auch befähigt sind.
Projektdokumente
Dokumente, die als Grundlage für ein Projekt dienen, die Rahmenbedingungen definieren oder aber im Laufe eines Projektes erstellt werden.
Unterstützungsdokumente
Dokumente, die Projekt unabhängig erstellt werden und dem Projekt zur Verfügung gestellt werden. Einige dieser Dokumente müssen berücksichtigt werden, andere sind reine Hilfsmittel.
Einführungsleitfäden
Für Standardsoftwaresystem, aber in der Regel auch für standardisierte Services steht ein Leifeaden zur Verfügung, nachdem die Software eingeführt werden sollte, bzw. Änderungen umgesetzt werden sollen.
Ideen Steckbrief / Projektantrag
Formular mit Basisinformationen zur Idee, wobei Inhalt, grobe Kosten und der Nutzen klar ersichtbar sein müssen.
Machbarkeitsstudie
Ist notwendig, wenn neue Techniken, neuartige Lösungen eingesetzt werden sollen, zu denen noch keine Erfahrungswerte vorliegen.
Projektauftrag
Offizielle Beauftragung des Projektleitung nach einer festen Struktur und der Möglichkeit von individuellen Zusatz-Vereinbarungen zwischen Projektleitung und Auftraggeber
Vorlage Projekthandbuch / Projektmanagementhandbuch
Beschreibung der allgemeinen Anforderungen an ein Projekt, definierte Rahmenbedingungen, Liste der zu erstellenden Dokumente, zumeist auch mit einer Vorlage verbunden.
Ergebnisdokumente
Projektdokumentation
Alle Dokumente, die während und auch nach Projektende über den Projektverlauf, den Auftrag, die Änderungen, die Beschlüss, die Projektergebnisse , die Verwendung der Mittel und den Nutzen Auskunft geben.
Fachkonzept
Verbale Beschreibung des fachlichen Komponentenmodells und des Geschäftsprozessmodells
Technisches Architektur Design
Entwurf oder Anpassung der technischen Komponenten zur Umsetzung der fachlichen Anforderungen
Wirtschaftlichkeitsberechnung
Wirtschaftlichkeitsberechnung, Stellt die Herstellkosten und Betriebskosten des Vorhabens dem Nutzen der durch das Vorhaben erreicht wird gegenüber. Hier zählen aber nicht nur direkte ermittelbare quantitative Zahlen / Monitäre Werte, sondern auch qualitative Werte. Die Wirtschaftlichkeitsberechnung weist auch den ROI (Return of Invest) aus.
Return of Invest
Zeitpunkt ab dem der Nutzen die Investitionen übersteigt. Rein wirtschaftliche Betrachtung.
Projekthandbuch
QualitätsSicherungs-Handbuch
Beschreibung der Vorgehensweise zur Prüfung der Einhaltung von festgelegten Standards und Vorgehensweisen.
Geschäftsprozesslandkarte
Besteht aus mehreren Ebenen, beginnend TOP mit der - Ebene Hautgeschäftsprozesse - Ebene Geschäftsprozesse - Ebene Teilprozesse - Ebene Prozessschritte
Hauptgeschäftsprozesse
1.Ebene Geschäftsprozesse, die sich weiter in Teilprozesse und deren Komponenten untergliedern
Prozesse
Prozess-Owner
Dem Geschäftsprozess zugeordneter und betreuender Fachbereich. Dieser initiiert auch die Projekt Anforderungen bzgl Änderungen/Neuerungen
Berichte
Projektberichte
Vorgegebene Berichte, die von jedem Projekt entsprechend seiner Projektkategorie zu erstellen sind.
Projektsteckbrief
Einheitliches Format für alle Projekte, in dem die wesentlichen Projektdaten verständlich und übersichtlich dargestellt werden
Werkzeuge / Tools
Projektsteuerungssysteme
Systeme zum Verwalten, Planen und Controllen von Projekten
Tools
Begriff im Umfeld von IT Projekten
Nicht alle Änderungen an Softwaresystemen erfolgen über Projekte, sondern im Zuge von Wartung oder LifeCycleManagement. Dabei spielt der Aufwand der eine Umsetzung beinhaltet und dessen Komplexität eine entscheidende Rolle, um Änderungen im Zuge eines Projektes oder aus der Linienorganisation heraus umzusetzen.
ADDON
Softwareerweiterungen, zu bestehenden Systemen. Speziell zu Standardsoftware.
Vorhaben
Bei der Ideensammlung/ im Anforderungsmanagement ist oft unklar, in welcher Form eine Änderungen durchgeführt werden soll, daher verwendet man einen neutralen Begriff "Vorhaben", damit keine unnötigen Arbeiten entstehen.
Verfahren
Ein Verfahren ist eine IT Lösung, die im Betrieb eingesetzt wird (zumeist durch ein Projekt entstanden) und durch einen Linienteam gewartet wird.